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Film cowboy schwul: dein filmabend in bern
Die Fachjury wählte aus 32 Eingaben zwölf Dokumentar- und Animationsfilme aus, die sie mit Preisen auszeichnete. Vergeben wurden zudem drei Spezialpreise. Die Preisträger:innen erhalten je CHF 50 , die Spezialpreise und Abschlussfilme je CHF 20 Alle Filme wurden am Wochenende vom März in den Luzerner Kinos Bourbaki und Stattkino zu stark ermässigten Eintrittspreisen gezeigt.
Alle drei Filme wurden für den Schweizer Filmpreis nominiert. Mit OSTROV — DIE VERLORENE INSEL von Svetlana Rodina und Laurent Stoop: Hauptpreis Hot Docs und Schweizer Filmpreis Nomination Schweizer Filmpreis; für DRII WINTER , u. Special Mention Berlinale, Schweizer Filmpreis, Offizieller Beitrag der Schweiz für die Oscars.
Solothurner Filmtage, Fantoche, Annecy. Alle zwei Jahre Geleistetes anerkennen, kontinuierliches Schaffen unterstützen, neue Projekte ermöglichen: Mit diesen Zielen lancierte die Albert Koechlin Stiftung AKS die fünfte Ausgabe zum Innerschweizer Filmpreis.
Am Samstagabend, März , überreichte die AKS in Luzern vor geladenen Gästen aus Kultur, Politik und Fachbehörden die durch eine unabhängige Fachjury gewählten Preise für die überzeugendsten Produktionen aus den Jahren und Durch die feierliche Preisvergabe führte Monika Schärer, Kulturmoderatorin aus Zürich; für den musikalischen Rahmen sorgte der Luzerner Musiker Luca Sisera Kontrabass.
In seiner Begrüssungsansprache vor Gästen gab Peter Kasper, Stiftungsratspräsident der AKS , unter viel Applaus bekannt, dass sich der Stiftungsrat im Vorfeld dieser fünften Austragung für die Fortsetzung der bisherigen Filmförderformate ausgesprochen hat.
So werde der Innerschweizer Nachwuchs- Kurzfilmwettbewerb in den Jahren bis weiter jährlich ausgeschrieben. Die weiteren Austragungen zum Innerschweizer Filmpreis finden und statt. Im Namen der unabhängigen Fachjury stellte die Vorsitzende Jacqueline Zünd fest, die Juryarbeit habe viele Entdeckungen und auch eindrückliche Seherlebnisse ermöglicht.
Die 15 Preisträger:innen wurden anschliessend durch die Jury einzeln gewürdigt. Marianne Schnarwiler, Geschäftsführerin der Albert Koechlin Stiftung, überreichte ihnen jeweils eine persönliche Preistrophäe in Gestalt einer Art filmischen Diploms. BETWEEN TIDES Regie: Mirjam Landolt, Küssnacht, Dokumentarfilm, BILDER IM KOPF Regie: Eleonora Camizzi, Kriens, Dokumentarfilm, DIE GRAUE MARCH Co-Regie: Alvaro Schoeck, Brunnen, Animationsfilm, Co-Regie Charlotte Waltert, Zürich.
OMEGÄNG Produktion: Revolumenfilm klg, Christina Caruso, Luzern, Dokumentarfilm, Regie Aldo Gugolz, Berlin. ON HOLD Regie: Delia Hess, Luzern, Animationsfilm, SUMMER RAIN Co-Regie: Julia Krummenacher, Luzern, Animationsfilm, Abschlussfilm, , Co-Regie Marlene Low, Johanna Kern.
TEENAGE COWBOX Regie: Matteo Gariglio, Luzern, Dokumentarfilm, THE CAR THAT CAME BACK FROM THE SEA Regie: Jadwiga Kowalska, Luzern, Animationsfilm, UNSER NAME IST AUSLÄNDER Regie: Selin Besili, Pfäffikon, Dokumentarfilm, Abschlussfilm, Kamera: Kezia Zurbrügg , Luzern, im Film POST MORTEM Co-Regie: Kezia Zurbrügg, Patrick Näpflin, 2.
Kamera Simon Denzler, Basel, Dokumentarfilm,