Top 5 schwule app bern

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Ist ein Escort oft auf der Durchreise? Ein guter Escort ist nie lange am selben Ort, denn ein Schwuler will immer etwas Neues, Unverbrauchtes haben. Wie gefällt dir Bern bis jetzt? Sehr gut, vor allem zum Arbeiten. Vor vier Jahren war ich mit einigen anderen der einzige Escort und habe mir eine goldene Nase verdient.

Da war Bern die beste Stadt in der Schweiz. Dieses Mal hat es aber übelst viele Escorts hier! Das sieht man überall. Das sind meistens Jungs aus Osteuropa, die kein Deutsch sprechen und immer weniger Geld nehmen. Für die ist es immer noch angenehmer, sich hier vergewaltigen zu lassen als zu Hause zu hungern.

Das ist ganz gefährlich. Die knallen früher oder später durch und machen unseren Ruf kaputt. Wird man als Escort in Bern fein ausgeführt? Viele schauen Bern als provinziell an im Vergleich zu Zürich. Das ist es auch. Ich muss aber sagen, dass man sich in Bern Zeit nimmt für seinen Escort.

In Zürich muss alles immer sehr schnell passieren.

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Hier geht man eher fein essen oder ins Theater. Wie sieht dein typischer Schweizer Kunde aus? Durchschnittlich zwischen Mitte Dreissig bis Mitte Vierzig, meistens mit Frau und Kind zuhause. Wann hast du dich entschieden, Escort zu werden? Mit 17, das erste Mal gemacht habe ich es mit Mein damaliger bester Freund war Escort und reiste in der Welt herum.

Er kam immer mit schicken Markenklamotten zurück und hatte viel Geld in der Tasche. Wie war dein erstes Erlebnis? Total beschissen. Der Typ war nicht toll und ich kam mir danach ganz benutzt vor. Ich war bestimmt auch eine Stunde duschen, weil ich das Gefühl hatte, dreckig zu sein.

Wieso hast du weitergemacht? Eigentlich wollte ich sofort aufhören. Ich war in einem Puff in Hamburg und wollte sofort mein Profil löschen. Die anderen Jungs dort erzählten mir dann von ihren Erlebnissen und schlugen mir vor, es doch noch ein paar Mal auszuprobieren.

Aufhören könne man ja immer.