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Xtubegay in salzburg: was die suche wirklich bedeutet
Home the Porn Identity the Porn Identity October 2, Author: Andra Pavel Category: Pornographic Film , Michel Foucault , Erotica , Human Sexual Activity , Sexual Fetishism. Share Embed Donate. Report this link. Ist die artifizielle Darstellung einer filmischen Handlung real gesellschaftlich motiviert?
Jones, DVD, SW, 9 min, Courtesy David Kordansky Gallery, Los Angeles Und stimuliert analog dazu eine filmische Handlung zur realen Tat? Oder liegt es an der Biopolitik der politischen und religiösen Autoritäten? Daily News New York , Bd. Warum stimuliert die Naheinstellung die primären Geschlechtsmerkmale nicht mehr?
Ist die Erforschung der wissenschaftlichen Wahrheit mit ihren diskursiven Konstruktionen verantwortlich für die Existenz von Pornofilmen? Still aus: Fuses, —, R: Carolee Schneemann, mm-Film auf DVD, 18 min, Courtesy die Künstlerin und Video Pool Inc. Wenn dem so ist, warum verwirklichen dann kaum Frauen pornografische Ideen, um das männliche Pornografiemonopol abzulösen?
Hustler, Bd. Warum ist Sex natürlich, wenn man liebt, und Sexualität als Technik unterbewertet? Sind das Fehlen von Tabus und das Nicht-darüber-reden-Können im alltäglichen Leben verantwortlich für die Zerstörung der Sexualität? Sind sie verdoppelte Schauspieler, weil sie die Inszenierung von Geschlecht inszenieren?
Stützt sich die Hässlichkeit der sexuellen Handlung in Pornofilmen auf die möglicherweise bewusst inszenierte Verletzung sozialer und ästhetischer Tabus? Studium an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste Städelschule, Frankfurt am Main. Ko- Kuratierte Ausstellungen Auswahl : NIZZA TRANSFER, Frankfurt am Main , Just Do It!
Publikationen Herausgeber : Frankfurter Positionen 01 , Arbeit Essen Angst Mitherausgeber, , Campus , Handbuch Antirassismus , Die Offene Stadt. Anwendungsmodelle , Critical Condition von Julie Ault und Martin Beck , Bank 1—3 , Just do it! Autor von Who let the dogs out Expeditionen in die Dunkelzone.
Porno, sagt man, ist das, wobei wir uns nicht erwischen lassen wollen. Und doch ist Porno überall. Pornografie erobert den Mainstream und boomt in den Nischen, findet sich im Alltag, im Pop und in der Kunst. In den wuchernden Net-, Indie- und Alternative-Porn-Szenen agieren Produzenten, denen es um selbstbestimmte Lüste, störrische Ästhetiken und eigensinnige Identitätspolitiken geht, während umgekehrt Künstler Phänomene wie Voyeurismus, Stimulation, Transgression, sexuelle Raumordnungen, Genderkonstruktionen und das Verhältnis von Macht, Blick und Körper untersuchen.
The Porn Identity konfrontiert den Wildwuchs der Pornografie mit Filmen, Skulpturen und Installationen, die das sexuelle Begehren reflektieren. Die Präsentation der schamlosen Bilder in einer Kunstinstitution durchbricht nicht nur den pornotypischen Zusammenhang von marktorientierter Veröffentlichung und privatem Konsum, sondern stellt durch die Komplizierung der pornografischen Identität auch die Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen der Kunst und der visuellen Kultur der Stimulation.
So wird die Ausstellung zu einem Bildermischwald, der verschiedenste unterirdische Verbindungen aufweist. Ihr Skandalfilm Behind the Green Door wiederum inspirierte Johannes Wohnseifer zu einer Installation in Form einer grünen Tür, hinter der sich das pornotypische Wechselspiel von Verheimlichung und Enthüllung, Tabu und Transgression weitertreiben lässt.