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Gelebt, geliebt, gefeiert — die Queer-Kultur hat in München Tradition. Die Münchner Partei 'Die rosa Liste' war zum Beispiel als eine der ersten homosexuellen Parteien auf Europaebene vertreten. München war auch eine der ersten Städte, die den jährlich stattfindenden Christopher Street Day ausgerichtet hat.
Angefangen hat alles im Glockenbachviertel, wo uns die Paradiesvögel jeden Tag zeigen wie schön Diversität ist. Aber die Queer-Kultur lebt längst überall in München. Und sie ist wunderbar vielfältig: Hier wird bayrisches Brauchtum genauso gefeiert wie die DragQueens im Garry Klein.
Die LGBTQ -Community beweist mit Kunst, Musik und Showbiz-Vibes, dass es in München Raum für alle gibt. Wir stellen euch 11 wunderbare Orte vor, an denen Queer-Sein besonders bunt gefeiert wird.
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Queere Partys gibt es in München eindeutig zu wenige. Das dachte sich auch das Palais und geht mit der neuen Partyreihe "Deep" an den Start. Jeden ersten Freitag im Monat verwandelt sich der Club in ein regenbogenfarbiges Wunderland. Alle open-minded People sind willkommen und können die Nacht zum Tag machen und bis zum Sonnenaufgang oder noch länger feiern.
Dabei ist das Motto: "Dress to impress or wear less, but always be yourself! D'Schwuhplattler sind traditionsbewusst, heimatverbunden und schwul. Eine Kombination, die viele dem bayrischen Brauchtum so erstmal nicht zutrauen würden. Dabei wird sie in München schon seit über zwanzig Jahren gefeiert.
Denn hier hat eine kleine Gruppe Schuhplatter ein grandioses Coming—out gewagt und den weltweit ersten homosexuellen Plattlerverein gegründet! Sie wollten damit zeigen, dass Brauchtum, Heimatliebe und Homosexualität ganz wunderbar zusammenpassen. D'Schwuhplattler zeigen mit viel Liebe zur bayrischen Kultur, dass Brauchtum für alle da ist.
Dass sie sich dafür einsetzten Vorurteile abzubauen und gleichzeitig heimatliche Traditionen pflegen, findet die Stadt München toll und unterstützt sie deshalb! Das Radio wird auch noch sein Revival erleben. Es wird mal wieder eine Zeit kommen, in der jenseits von Autofahrten, Wartezimmern und altmodischen Kaffeehäusern bewusst das Radio angemacht wird um ausgewählte, gute Musik und spannenden Content zu hören.
Aber es gibt sie noch — oder wieder — diese coolen kleinen Sendungen, die weit abseits vom Mainstream arbeiten. Radio zum Beispiel. Oder Radio Uferlos. Das läuft auf Lora München Sie selbst bezeichnen sich als queeres Radioprogramm, das Content für alle macht. Denn sie möchten mit ihrer Arbeit für Aufklärung sorgen, Hemmungen abbauen und die Distanz zwischen der queeren Szene und den Leuten verringern.
Toller Ansatz finden wir! Also graben wir demnächst Omas Transit Radio aus, setzten uns ultra hip in den Englischen und hören Radio, das etwas zu sagen hat. Seit 52 Jahren treffen sich im Ochsengarten Kerle, die auf Leder stehen.