Turkey gay rights münchen
Feminist Perspectives for Decolonising International Development. Rund 40 Teilnehmende Englisch. Ein zentrales Thema war die Überwindung von Machtasymmetrien, um eine dekoloniale Zusammenarbeit zu ermöglichen. Am Fast Gäste kamen ins refugio in Berlin-Neukölln, es sprachen u. Im Fokus stand die Aufarbeitung der queeren Kolonialgeschichte, insbesondere auf dem afrikanischen Kontinent.
Auf dem Panel zu Entwicklungszusammenarbeit war die Hirschfeld-Eddy-Stiftung durch Sarah Kohrt vertreten. Im Rahmen des African Book Festivals diskutierten Stella Nyanzi Uganda , Khanyisa Mnyaka Südafrika und Bisi Alimi Nigeria über queere Perspektiven auf Dekolonisierung in Afrika.
Realisiert wurde der Austausch in Kooperation mit der Hirschfeld-Eddy-Stiftung. Nach einer Einführung in die deutsche Kolonialgeschichte durch Prof. Henning Melber von der Universität Uppsala folgten zwei spannende Keynotes: Florence Khaxas YFem Namibia sprach über die Auswirkungen des Kolonialismus in Namibia auf Geschlechterbilder, und Reverend Augustin Bahati IMHH thematisierte den Einfluss der Missionsgeschichte auf queere Lebensformen in Ruanda.
In zwei parallelen Workshops wurden Ansätze zur dekolonialen Projektarbeit sowie Forderungen an die Bundesregierung zur LSBTI-Inklusion diskutiert. Guillermo Ricalde ILGA World stellte den Bericht des UN-Experten zu Kolonialismus und SOGI vor, während Karina Theurer Völkerrechtlerin den Zusammenhang mit der deutschen Kolonialgeschichte und völkerrechtlichen Fragen der Wiedergutmachung, insbesondere in Bezug auf Namibia, beleuchtete.
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Alle Beiträge zum Projekt finden sie unter dem Tag KuK im Blog der Hirschfeld-Eddy-Stiftung. Diskussion über eine postkolonial orientierte Arbeit für LSBTI - See more at: www. September in Berlin Abschlusskonferenz "Der Pinke Faktor" Herbst in Berlin Lady Phyll live beim African Book Festival Berlin Wann: Sonntag, Eine Veranstaltung der Hirschfeld-Eddy-Stiftung in Kooperation mit dem African Book Festival Berlin Livepodcast und Paneldiskussion am Er ging auf die Bedeutung der deutschen und europäischen Entwicklungszusammenarbeit für die Unterstützung von queeren Projekten in Afrika und Lateinamerika ein nach dem Rückzug der USA, den Kürzungen der Niederlande und der Neuorientierung einiger Privatstiftungen, berichtete zu aktuellen Entwicklungen im frankophonen Afrika, zur Ausbreitung autoritärer Systeme, aber auch zu positiven Entwicklungen im südlichen und lusophonen Afrika.
Lesung am Juni in Berlin: Mit der Autorin Trifonia Melibea Obono, Äquatorialguinea Wann: Juni , — Uhr Wo : InterKontinental BuchBar "One More Chapter", Sonntagstr. Okomo wird in ihre unerlaubten Verabredungen hineingezogen und verliebt sich in deren Anführerin, während sie gegen die starren Normen der Fang-Kultur rebelliert.
Trifonia Melibea Obono ist Journalistin und Politikwissenschaftlerin und forscht zu Frauen und Geschlecht in Afrika. Sie lehrt an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Nationalen Universität von Äquatorialguinea. Derzeit promoviert sie an der Universität von Salamanca Spanien im Bereich Geschlechterstudien und Menschenrechte.
Wir sprechen über ihr Werk und ihren Aktivismus und die aktive Rolle queerer und feministischer Bewegungen für gesellschaftliche Veränderungen auf dem afrikanischen Kontinent. Workshop Phoenix-Festival in Hamburg, Webtalk in Kooperation mit Amnesty International.
Mai, 18 Uhr: Podiumsdiskussion an der Hertie School: Menschenrechte unter Druck in Europa. Veranstaltungssprache: Englisch Panel Deutscher Evangelischer Kirchentag DEKT , Kerstin Söderblom, university chaplain, Mainz Fachgespräch "Der Pinke Faktor - Zeitenwende für die Menschenrechtsarbeit - Strategien zur Resilienz der regelbasierten Weltordnung" Webtalk,