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Hinweis : Die Phoenix-Sauna in Düsseldorf-Flingern hat ihren Betrieb leider eingestellt. Aufgrund der stark gestiegenen Energiepreise sah sich der Betreiber gezwungen, aufzugeben. Wir halten Euch über weitere Entwicklungen auf dem Laufenden. Meine erste Begegnung mit der Phoenix Sauna , der Gaysauna in Düsseldorf , ist eng mit meiner persönlichen Geschichte verbunden: Hier in Düsseldorf lebte der erste schwule Mann, den ich als noch ungeouteter Student in einem Internet-Chat kennenlernte.

Er öffnete mir die Augen für das schwule Neuland. Seitdem zieht es mich immer wieder in die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt, um Freunde zu treffen, über die Kö und die Rheinpromenade zu schlendern oder Museen zu besuchen. Doch bis vor kurzem hatte ich noch keine Gelegenheit, die Phönix Sauna zu besuchen.

Also nutzte ich eine Geschäftsreise, um mich nach einem anstrengenden Meeting zu entspannen. Nun möchte ich dir von meinen Erlebnissen in der Gay-Sauna berichten. Da ich mit dem Auto nach Düsseldorf gefahren bin, musste ich erst einmal einen freien Parkplatz in der Nähe finden.

Nachdem ich ein paar Mal um den Block gefahren war, wurde ich endlich fündig und quetschte mich in eine winzige Parklücke. Die Gay-Sauna in Düsseldorf gibt es bereits seit Die Phoenix Sauna hat eine Fläche von Quadratmetern, die sich auf zwei Etagen verteilen. Ob sie erfüllt wurden, verrate ich dir in meinem Erfahrungsbericht.

Die schwule Sauna in Düsseldorf ist eine Oase der Entspannung und Gemeinschaft im schwulen Leben der Rheinmetropole. Die Gay-Sauna bietet eine Vielzahl von Einrichtungen und Annehmlichkeiten für jeden Geschmack. Die Phoenix Sauna befindet sich in einem unscheinbaren Wohnhaus.

Um hineinzukommen, muss man klingeln. Gleich hinter der Eingangstür ist die Kasse. Hier werde ich mehr oder weniger freundlich empfangen. Hinter dem Eingang befinden sich die Umkleideräume. Nachdem ich meine Sachen sicher im Spind verstaut hatte, betrat ich das Labyrinth der Räume und Einrichtungen der Männersauna.

Das erste, was mir auffiel, war die tadellose Sauberkeit und die warme Beleuchtung, die eine angenehme und einladende Atmosphäre schuf.

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Weiter hinten um die Ecke gibt es einen kleinen Whirlpool und eine Dampfsauna. Da ich aber noch nicht in der Stimmung war, mich nass zu machen, erkundete ich zunächst die Phoenix-Sauna. Ich fand eine Treppe, die in den Keller führte. Dort war es ziemlich dunkel und meine Augen mussten sich erst an die Lichtverhältnisse gewöhnen.

Vorsichtig tastete ich mich durch die Gänge nach unten. Wie es sich für einen Darkroom gehört, war es nicht nur dunkel, sondern auch eng: Ständig musste ich aufpassen, dass ich nicht gegen eine Wand stolperte oder anderen Jungs in die Arme lief. Wegen der Enge und Dunkelheit kam ich aber nicht in Stimmung und ging wieder ans Licht.

Ich hatte gehofft, dass es noch mehr zu entdecken gäbe. Da ich seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatte und nach dem Geschäftstermin sehr hungrig war, bestellte ich im Restaurant einen Flammkuchen und eine Cola light.