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Am nächsten Morgen wurde ich wach, als von hinten schon wieder einen Schwanz an mir spürte. Bernd drückte sich von hinten an mich und ich konnte seine Morgenlatte ganz deutlich spüren. Ich griff nur um mich, packte mir seinen Schwanz und küsste ihn. Bernd spuckte sich in seine Hand und rieb seinen Schwanz ein.
Ich stöhne vor Schmerz auf, da das doch nun etwas zu fest und trocken war. Bernd umklammerte mich und ich war sein kleines Löffelchen. Ich fing direkt an zu schnurren und genoss dieses geile Gefühl am frühen Morgen.
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Sex am Morgen empfand ich schon immer als dass Beste, aber am Morgen rangenommen zu werden, war noch mal was ganz Anderes. Allmählich wurde Bernd immer wilder. Er hielt mich an der Hüfte fest und ich krallte mich ans Bettlacken. Bernd griff um mich und drehte mich auf den Bauch.
Er war nun über mir und ich lag flach auf dem Bett, während er seinen Schwanz immer schneller in mich reinhämmerte. Ich stöhne nur, denn auch wenn es weh tat, so traf er jedes Mal meine Prostata was mich einfach aufgeilte. Bernds stöhnen wurde immer mehr zu einem Grunzen, je schneller er wurde.
Es dauerte wirklich nicht lange und Bernds stöhnen wurde lauter. Er zog seinen Schwanz aus mir raus, wichste sich ein paar Mal und verspritze seine Ladung auf meinen Hintern und Rücken. Er grinste mich an und ich drückte ihm meine Lippen auf seinen Mund.
Wir blieben noch etwas liegen und schnauften nach Luft. Nach ein paar Minuten stand ich auf und machte uns einen Kaffee den wir zusammen im Bett tranken. Du wartest hier zu Hause auf mich bis ich wiederkomme. Bernd verschwand unter die Dusche und zog sich danach an. Ich brachte ihn noch zu Tür und verabschiedete ihn nackt mit einem Kuss, in der Hoffnung, dass er sich beeilen würde.
Danach stieg auch ich unter die Dusche und rasierte mich wieder gründlich. Auch wenn ich noch kaum stoppeln hatte, wollte ich nicht, dass Bernd irgendwas zu meckern hat und war dementsprechend besonders gründlich. Nach dem ich aus der Dusche stieg cremte mich wieder am ganzen Körper ein.
Ich blieb den Tag über nackt, wie gestern auch und bereitete schon mal das Essen vor als gegen 12 Uhr die Tür klingelte. Ich warf mir schnell einen Bademantel über und ging zur Tür. Es war der Paketbote, der mir ein Päckchen brachte. Ich möchte, dass du das heute anziehst und Bernd damit empfängst, wenn er von der Arbeit kommt.
Er wird es lieben dich darin zu sehen. Ich schaute in den Karton nach, was sich darin befand. Ich schaute mir die Sachen an und musste zugeben, dass sie schon ganz sexy waren. Ich überlegte, ob ich schon mal sowas anhatte.