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Video-Konferenzen erleben durch die Coronavirus-Pandemie einen ungeahnten Höhenflug. Kein Wunder: Ob im Home Office oder mit Freunden und Familien, wenn soziale Distanz verordnet ist, tut es gut, zumindest virtuell mit anderen zu reden. Es gibt eine Reihe von Video-Chat-Lösungen, doch alle haben eine Sachen gemein: Ihr müsst die Kamera und das Mikro von Eurem Handy, Tablet oder Laptop freigeben.
Ein falscher Klick und der Bildschirm bleibt schwarz und Ihr stumm. Doch keine Sorge: Wir zeigen Euch, wie die Videokonferenz gelingt. Ich selbst gehöre zur Fraktion, die Webcam-Telefonie bislang für ziemlich unnütz gehalten hat. Seit soziale Kontakte aber durch die elende Pandemie auf ein absolutes Minimum heruntergefahren wurden, hat sich diese Einstellung geändert.
Im Familien- und Freundeskreis setzen wir mittlerweile auf das famose Jitsi. Es ist kostenlos, sicher, braucht am PC oder Mac nicht mal eine Installation, funktioniert ohne Anmeldung bei Google, Microsoft und Co. Das Schönste an Jitsi ist jedenfalls, dass selbst absolut Technik-Laien damit zurechtkommen.
Bei den rund 40 Menschen , mit denen ich in den zurückliegenden Corona-Tagen rumgejitsit habe, gab es gerade einmal zwei Problemfälle. Beide liefen auf das gleiche Videokonferenz-Problem hinaus: Eine fehlende Freigabe , einmal vom Mikro, einmal von der Kamera.
Kein Wunder: Bei der ersten Nutzung fragen die Apps nach Zugriffsrechten auf Kamera und Mikrofon. Tippt man hier versehentlich auf Ablehnen , bleibt der Bildschirm schwarz und das Mikro stumm. Doch kein Problem: Mit wenigen Klicks könnt Ihr der Videochat-Lösung Eurer Wahl den Zugriff auf Kamera und Mikro wieder erlauben - egal ob mit der internen Webcam oder einer externen Profilösung.
Damit Euer Browser oder auch die Clients von Skype und Konsorten auf Eure Webcam und Euer Mikrofon zugreifen können, müsst Ihr das natürlich erlauben. Sowohl Windows als auch macOS haben dafür eigene Datenschutzmechanismen. Will ein Programm erstmals auf Kamera oder Mikro zugreifen, müsst Ihr es erlauben.
Tut Ihr das nicht, bleibt die Einstellung gespeichert. Aber Ihr könnt es natürlich korrigieren! Unter Windows öffnet Ihr die Systemeinstellungen und navigiert zum Punkt Datenschutz - Kamera bzw. Datenschutz - Mikrofon. Hier könnt Ihr den Programmen wieder erlauben, Kamera und Mikro zu nutzen.
Bei macOS findet Ihr die passenden Optionen ebenfalls in den Systemeinstellungen. Tippt hier auf Sicherheit und erlaubt links unter Mikrofon bzw. Kamera den entsprechenden Apps Zugriff. Vor allem auf älteren Notebooks kann die integrierte Kamera mit modernen Videochatsystemen Probleme machen.
Angenehmer Nebeneffekt: Selbst günstige externe Lösungen bieten oft ein besseres Bild als die integrierten Kameras.
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Alternativ könnt Ihr auch probieren, Euer Smartphone als Webcam zu nutzen. Falls es doch die integrierte Kamera sein soll, können neueren Treiber ebenfalls Probleme mit Zoom, Jitsi und co. Schaut also mal beim Hersteller der Webcam bzw. Alternativ könnt Ihr auch über den Windows-Gerätemanager nach neuen Treibern suchen.
Dazu geht Ihr so vor:.